2010 - Dä verkaafte Grußvadda

Der verkaufte Großvater

Großvater Anton wohnt mit Schwiegersohn Theo Barzen und Enkel Hansi in Bremm – bis ihn der Weinkommissionär Laurentius Amlinger den genervten Verwandten des Alten für 1000 Mark abkauft und nach Poltersdorf mitnimmt.

Selbstverständlich hegt der geschäftstüchtige Händler bei seiner Investition Hintergedanken: Er ist dem Gerücht aufgesessen, der Großvater sei im Besitz zweier Häuser. Amlinger hofft, diese eines Tages erben zu können. So lassen er und seine Familie nichts unversucht, den schrulligen Senior bei Laune zu halten. Der wiederum tyrannisiert seine Besitzer nach Strich und Faden. Schließlich ist er der Einzige, der ihr perfides Gehabe durchschaut.

Weitere Komplikationen ergeben sich, als Opa Antons Enkel Hansi und Amlingers Tochter Maria zarte Bande knüpfen. Doch wie bei Volkskomödien so üblich, am Schluss heißt es wieder: „Ende gut, alles gut.“

So wars

In unserer Diashow zeigen wir nochmal die schönsten und lustigsten Szenen.

Alle Fotos - © Dat Bremmer Knubbetheater e.V.